Bad Gandersheim ist eine kleine aber bekannte Kurstadt mit mehr als 1200jähriger Geschichte, welche sich etwa zehn Kilometer westlich des Harz befindet. Auch als Soleheilbad hat diese Stadt eine lange Tradition Ihre erste Blütezeit erlebte die Stadt unter den Liudolfingern im 10. Jahrhundert. In dieser Zeit lebte auch die Dichterin Roswitha von Gandersheim, die als erste deutsche Dichterin gilt. Durch sie erhielt Bad Gandersheim auch ihren Beinamen „Roswithastadt“.
Reiseberichte – Deutschland
Bad Liebenwerda – Insel der Erholung im Elbe-Elster-Land
Im Süden von Brandenburg, dort wo es an Sachsen und Sachsen-Anhalt grenzt, da liegt Bad Liebenwerda, eine Kur-Stadt, in welcher man ausspannen und sich erholen kann.
Bad Zwischenahn – Kurort im Ammerland
Im Nordwesten Niedersachsens befindet sich, 40 Kilometer von der Küste der Nordsee entfernt, das Ammerland. Historisch grenzt es an das Land der Friesen an und gehört zu den oldenburgischen Stammlanden. Das Zwischenahner Meer ist die Perle dieses Ammerlandes. Diese Region bietet Natur pur, klare, frische Luft und einen eigenen Binnensee. Viele Möglichkeiten für eine gute Erholung also.
Beelitz-Heilstätten – Geschichte und Freizeit-Erlebnisse an einem Ort
Beelitz-Heilstätten ist ein kleiner Ort südlich von Berlin in dem im Jahr 1902 eine Lungenheilstätte mit Sanatorium gebaut wurde. Inzwischen sind jedoch auch weitere Sehenswürdigkeiten entstanden, welche die Zeit eines Besuches dort nicht langweilig werden lassen.
Berlin – Gärten der Welt
Berlin hat für Besucher viel zu bieten – das ist inzwischen allgemein bekannt. Dass dazu jedoch auch die Möglichkeit gehört, sich in den „Gärten der Welt“ zu erholen und die sehr unterschiedlichen Arten, wie man in unserer Welt Gärten gestaltet, kennen zu lernen, das weiß noch nicht jeder.
Berlin – Sehenswürdigkeiten Berlins und Brandenburgs auf einem Blick
Zwischen dem 1. April und Ende Oktober kann der Berlin-Besucher / die Berlin-Besucherin im Modellpark Berlin-Brandenburg in der Berliner Wuhlheide Sehenswürdigkeiten Berlin und Brandenburgs sozusagen „auf einen Blick“ überblicken.
Bernau – moderne Stadt mit mittelalterlichem Kern
Bernau kennt jeder – zumindest die lustige und anschauliche Beschreibung einer Hochzeitsfeier, nämlich jener des „Zickenschulze aus Bernau“.
Brandenburg – eine Stadt mit Seenlandschaft
Mit ihren mehr als 70.000 Einwohner gehört die Stadt Brandenburg an der Havel zu den größeren Städten des Bundeslandes Brandenburg. Wegen ihrer nachgewiesenen langen Geschichte, die bis in das Jahr 928 zurückreicht und, weil sie bereits im Heiligen Römischen Reich als Mark Brandenburg bekannt und so namensgebend für eine ganze Region war, wird sie häufig auch als „Wiege der Mark“ bezeichnet.
Cottbus – Stadt des Postkutschers in der Lausitz
Nach der Landeshauptstadt Potsdam ist Cottbus die zweitgrößte Stadt Brandenburgs. Obwohl in dieser Stadt nur wenige Sorben wohnen, gilt Cottbus als politisches und kulturelles Zentrum dieser nationalen Minderheit in der Niederlausitz. So ist es nicht verwunderlich, dass die Stadt selbst aber auch ihre Ämter und Institutionen einen deutschen und einen sorbischen Namen tragen.
Dresden – Altstadt mit Rollstuhl erkunden
Die sächsische Landeshauptstadt Dresden ist auch als „Elbflorenz“ bekannt und hat diesen Ehrennamen gewiss verdient. Mit diesem Titel sollte ursprünglich vor allem auf die Kunstsammlungen sowie die Architektur dieser Stadt hingewiesen werden.
Dresden – Museum für Sächsische Volkskunst
Am Nordufer der Elbe befindet sich zwischen Augustusbrücke, Goldenem Reiter und der bekannten Carolabrücke im Jägerhof (Köpckestraße 1) das Museum für Sächsische Volkskunst
Goslar – Kaiserpfalz am Harz
Am Nordrand des Harzes liegt die weithin bekannte tausendjährige Stadt Goslar. Im 11. Jahrhundert Kaiserpfalz Heinrich des III. vermitteln die Kaiserpfalz, mehrere Kirchen und viele mittelalterliche Gebäude beim einem Besuch der Stadt auch zu unserer Zeit echt mittelalterliches Flair. Das alles macht den Besuch in Goslar und der Bummel durch die Altstadt, die seit 1992 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, zu einem schönen und für viele unvergesslichem Erlebnis.
Hainich – Naturerlebnisse in Thüringen
Zu den Sehenswürdigkeiten im Nordwesten Thüringens gehört der 75 Quadratkilometer große Nationalpark Hainich. Er hat auch für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen viele Erlebnisse in der Natur zu bieten.
Havelberg – Hansestadt im Havelland
Die kleine Hanse-Stadt Havelberg ist eine Stadt mit mehr als 1.000jähriger Geschichte. Sie liegt an dem Fluss Havel, der von hier aus in einer talwärts liegenden Flussschleife in die Elbe mündet. In ihren frühen Jahren wurde die Siedlung sowohl von slawischen wie auch von germanischen Stämmen bewohnt. Die historische Altstadt wurde auf einer Insel in der Havel gebaut während der Domberg mit dem Dom vom Festland aus die Stadt überragt.
Jerichow – Ort mit weithin sichtbaren Kirchtürmen
Wer auf der Bundesstraße 107 von Genthin aus in Richtung Norden unterwegs ist, der kann das Kloster Jerichow nicht verfehlen. Die beiden hoch aufragenden Türme sind, wie der Backsteinbau insgesamt, kaum zu übersehen. An dem im Jahre 1144 gegründete Ordensstandort gehört die im 12. und 13. Jahrhundert entstandene romanische Klosteranlage zu den ältesten Backsteinbauten Norddeutschlands und bietet Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit das frühere Leben in einer in unserer Zeit noch gut erhaltenen Klosteranlage „nach zu erleben“.
Leipzig – Besuch in Sachsens „Klein-Paris“
Das Bundesland Sachsen ist eine abwechslungsreiche Landschaft. Von der Leipziger Tieflandbucht bis hin zur Sächsischen Schweiz, dem Erzgebirge und dem Vogtland gilt das landschaftlich. Das gilt jedoch zugleich ebenso für Geschichte und Charakter der Städte. Zu den größten Städten des Landes gehören, das in Verbindung zur Industrie entstandene Chemnitz, das durch Messen und Handel geprägte Leipzig sowie die frühere sächsische Residenz und jetzige Landeshauptstadt Dresden. Alle sind sehenswert.
Lichtenstein – Wo das Taj Mahal gleich neben dem Eifelturm steht
Überall in der Welt gibt es bekannte Sehenswürdigkeiten, aber an nur wenigen Orten kann man diese Sehenswürdigkeiten an einem Ort sehen. In der sächsischen Kleinstadt Lichtenstein ist es möglich.
Lutherstadt Eisleben und seine Lutherstätten
Etwa 35 Kilometer östlich von Halle (Saale) liegt die Lutherstadt Eisleben. Sie ist die zweitgrößte Stadt im Landkreis Mansfeld-Südharz, eng der Geschichte des Kupferbergbau in dieser Region verbunden und als Geburts- und Sterbeort des Reformators Martin Luther bekannt geworden.
Lutherstadt Mansfeld – Ort der Kindheit von Martin Luther
Das südlich des Harzes gelegene Mansfelder Land ist eng mit dem Leben des Reformators Martin Luther verbunden.
Magdeburg – Dommuseum
Magdeburg war im Mittelalter mit der Kaiserkrönung Otto des Großen und seiner Eheschließung mit der englischen Prinzessin Editha von Wessex zu einer Metropole europäischer Bedeutung geworden.
Naturerlebnisse im unteren Odertal
Das unteres Odertal ist der Flussabschnitt der Oder zwischen der polnischen Stadt Gryfino (Greifenhagen) sowie den deutschen Städten Gartz, Schwedt und Angemünde. Dieser Teil der Flusslandschaft ist das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit Polen und der einzige Auennationalpark. Diese Auenlandschaft ist durch Feuchtwiesen, Röhrichte, Gebüsche, Auenwälder und Altwasser gekennzeichnet.
Neubrandenburg – die Vier-Tore-Stadt
Die Geschichte dieser zwischen Berlin und der Ostsee gelegenen und bereits im Jahr 1248 urkundlich erwähnten Stadt reicht mit ihren Wurzeln auf das Jahr 1170 gegründete Kloster Broda zurück. Auch diese Stadt hat also ein lange Geschichte mit vielen Zerstörungen und immer wieder gelungenem Neuaufbau.
Oederan – Industriestadt mit Erzgebirge im Kleinformat
Am Rande des Erzgebirges liegt an der Bundesstraße 173 etwa auf der Hälfte der Strecke zwischen Chemnitz und Freiberg die Kleinstadt Oederan. Vor mehr als 800 Jahren wurde damit begonnen, die Stadt in einen weiten Talkessel zu bauen. Die Altstadt steht unter Denkmalschutz. Noch in unserer Zeit sind die historischen Stadtstrukturen gut zu erkennen. Seit dem Mittelalter waren hier vor allem Tuchmacherei und Leineweberei zu Hause.
Oranienburg – Stadt mit Oranien-Schloss am Havelstrand
Oranienburg ist eine alte Stadt, deren Geschichte bis in das 13. Jahrhundert zurückreicht. Sie hieß einst „Bötzow“ und trägt seit 1652 den jetzigen Namen nachdem der Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg seiner Prinzessin Louise -Henriette von Oranien-Nassau hier ein Schloss im holländischen Stil hatte bauen lassen – die Oranje-Burg – ein Name der schon bald als „Oranienburg“ auf die ganze Stadt überging.
Potsdam – lebendige Landeshauptstadt mit großer Geschichte
Potsdam, die Landeshauptstadt Brandenburgs, liegt in wald- und wasserreicher Umgebung unmittelbar am südwestlichen Stadtrand von Berlin. Sie ist vor allem als ehemalige Residenzstadt der preußischen Könige bekannt und bietet dem Besucher deshalb vor allem viele Begegnungen mit deutscher Geschichte sowie viele Parkanlagen mit beeindruckenden Schlössern.
Quedlinburg – Königspfalz und Damenstift am Nordrand des Harz
Die nördlich des Harz-Gebirges an dem Fluss Bode gelegene Stadt Quedlinburg ist Welterbestadt und mit den mehr als zweitausend Fachwerkhäusern eine sehenswerte Stadt, die mittelalterliches Flair verbreitet.
Regensburg – Stadtspaziergang zwischen Hauptbahnhof und Donau-Ufer
Die im Gebiet des Zusammenfluss der Flüsse Naab, Regen und Donau gelegene Stadt Regensburg ist Hauptstadt des Regierungsbezirkes Oberfalz und mit mehr als 150.000 Einwohnern eine der vier Großstädte des Freistaates Bayern. Seit dem Jahr 2006 gehört die weitgehend erhaltene Altstadt mit der Stadtamhof in ihrem historischen Ensemble zum UNESCO-Welterbe.
Rheinsberg – bekannte Stadt am Grienericksee
Mit den mehr als 3.000 Seen, großen Wäldern sowie Dörfern und kleinen Städten erwartet den Besucher der Mark Brandenburg nicht einmal 100 Kilometer nördlich von Berlin Erholung mit viel Natur sowie in familiärer Atmosphäre. Zu den bekanntesten Orten dieser Region gehört Rheinsberg.
Rostock – Spaziergänge an Warnow und Sandstrand
Sommer, Sonne, schöne Stadt und weißer Strand – diesem Grundanspruch wird die alte mecklenburgische Hansestadt Rostock in jedem Fall gerecht.
Sangerhausen – Besuch bei der Königin der Blumen
Blumen haben viele Freunde und ganz besonders wohl die Rosen, denn sie werden häufig als „Königin der Blumen“ bezeichnet. Auch wer nicht so recht ein „Freund der Blumen“ ist, ihrem Zauber, ihren Farben und ihrer Vielfalt kann man sich wohl letztlich nicht entziehen.
Schwerin – die mecklenburgische Stadt mit dem goldenen Ritter im Wappen
Die Landeshautstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist reich an Geschichte und bietet mit ihrer Lage am Schweriner See sowie von viel Wald umgeben viele Erholungsmöglichkeiten. Was Besucher mit Rollstuhl vorfinden, das beschreibt dieser kurze Bericht.
Seebad Binz – eine empfehlenswerte Adresse am Prorer Wiek
Auf der durch ihre Kreidefelsen bekannt Insel Rügen bietet dem Besucher außerdem kleine Fischerdörfer, Nationalparks und Biosphärenreservate sowie mondäne Seebäder, von denen das Seebad Binz das größte ist.
Spreewald – ein einzigartiges Naturerlebnis
Der Spreewald ist eine einzigartige Landschaft, die viel Erholung verspricht, und es ist eine interessante Region, die vor allem durch die Verbindung zur sorbischen Geschichte und Kultur geprägt wird. Für viele war und ist der Spreewald deshalb schon immer ein Ziel für Ausflüge.
Stralsund – ein interessanter Ort für alle Freunde des Meeres
Wenn es Sommer wird, dann bereiten sich viele auf ihren Urlaub vor und nicht wenige blicken dabei in Richtung Meer und Küste. Von diesen denken dann auch viele über einen Urlaub an der Ostsee nach. Bei der Auswahl des konkreten Reisezieles könnte die Stadt Stralsund als möglicher Urlaubsort eine Rolle spielen.
Suhlendorf – Handwerk hat goldenen Boden
Den Spruch „Handwerk hat goldenen Boden“ kennt vermutlich jeder von uns. Wird man aber darum gebeten, zu erklären, was eben jenes Handwerk genau ist und wie es ausgeübt wird, dann könnte es für einige von uns schon kompliziert werden. Brot und Brötchen kaufen wir vor allem an den Backautomaten der Supermärkte, Fleisch und Wurst holen wir am Fleischerstand im Supermarkt.
Tangermünde – Kaiser- und Hansestadt dort wo sich Tanger und Elbe treffen
Im Norden des heutigen Sachsen-Anhalt, dort in der Altmark lädt die schöne mittelalterliche Stadt Tangermünde zu einem Besuch ein. Eine der Perlen dieses Landstriches, der von seiner Lage in den Elbauen geprägt wird, ist das bereits um das Jahr 1000 herum gegründete Tangermünde. Die Stadt liegt an jener Stelle wo der kleine Fluss Tanger in den Strom der Elbe mündet.
Wannichen – ein Dorf, das es nicht mehr gibt
Im Süden von Brandenburg gibt in der Nähe des Autobahndreieckes „Spreewald“ einen Ort, den es sich zu besuchen lohnt. Dabei handelt es sich um das Dorf Wanninchen, ein Dorf das es aber nicht mehr gibt. Im Jahre 1986 wurde das in der Nähe der Stadt Luckau liegende Dorf Wanninchen zugunsten des Braunkohlentagebaus Schlabendorf-Süd abgerissen und die damals 40 Einwohner wurden umgesiedelt.
Wernigerode – Die bunte Stadt am Harz
Wernigerode gehört sicherlich zu den bekanntesten Reisezielen in Deutschland und ist als bunte Stadt im Harz weithin bekannt.
Westhavelland – Natur mit Sternenblick
Der Naturpark Westhavelland ist der größte Naturpark Brandenburgs, der zugleich bis an die Elbe an der Grenze zu Sachsen-Anhalt reicht.
Wismar – die Stadt mit den Schwedenköpfen
Im Nordwesten Mecklenburg-Vorpommerns liegt die im 10. Jahrhundert gegründete slawische Siedlung, die sich über die Jahrhunderte zur bekannten Hanse-Stadt und wichtigen Hafen- und Werftstadt entwickelt hat. Ein für die Stadt wichtiger Zeitraum war die Zugehörigkeit zur schwedischen Krone.