Dresden – Museum für Sächsische Volkskunst

Am Nordufer der Elbe befindet sich zwischen Augustusbrücke, Goldenem Reiter und der bekannten Carolabrücke im Jägerhof (Köpckestraße 1) das Museum für Sächsische Volkskunst mit einer Puppensammlung zu einem interessanten Besuch ein. Hier im Museum Hier gibt es

Das Foto zeigt die Stube eines Webers mit ihren Möbeln und Geräten
In der Ausstellung des Museums

Volkskunst aus Sachsen in Form von Dauer- und wechselnden Sonderausstellungen sowie eine der weltweit größten Puppentheatersammlungen zu sehen. In vielfältigen Programmen gibt es hier spannende Themen für Kinder, aber auch die Möglichkeit, das Schnitzen oder Spinnen zu erlernen. Zu sehen gibt es hier erzgebirgischer Weihnachtsschmuck wie Bergmann, Lichterengel und Co. sowie viel Informationen und Ausstellungsstücke zur einst in Sachsen boomende Spielzeugindustrie, Puppenstuben, Trachten der als Nationale Minderheit geschützten Sorben oder die rekonstruierte Stube eines Damastwebers.

Auf dme Foto werden die Arbeitsschritte eines Reifendrehers vom Drehen der Reifen über das Aufspalten in Figuren bis hin zum Bemalen der Figuren dargestellt.

Die Arbeitsschritte des Reifendrehens von HolzfigurenDas Gebäude des Museums ist ebenerdig zugänglich sowie im Erdgeschoss und dem Obergeschoss stufenlos zu besichtigen. Das Obergeschoss ist mittels Lift zu erreichen. Weitere Auskünfte zur Barrierefreiheit sind hier nachzulesen.