Die Hermannshöhen im Teutoburger Wald sind Teil einer weitläufige Landschaften über die man die Blicke in Ruhe schweifen lassen sowie die traumhaften Aussichten genießen kann. Von den insgesamt 226 Kilometer langen Wanderwegen sind auch Teile für mobilitätseingeschränkte Wanderfreunde geeignet.
So gibt es auf den Hermannshöhen aus zwei Etappen bestehende Passagen, die auch von bewegungseingeschränkten Personengruppen genutzt werden können. Das ist die einmal die erste Etappe von Rheine bis nach Hörstel. Hier gibt es ebene, gut ausgebaute Wege, welche zunächst in Rheine sogar asphaltiert sind. Der zweite Abschnitt befindet sich in Bielefeld, beginnt an der Sparrenburg und verläuft bis kurz vor dem „Eisernen Anton“ (Osningstraße). Hier findet man ein schönes Wegstück, mit Sehenswürdigkeit und Einkehrmöglichkeiten. Ansonsten gibt es auf dem Hermannsweg immer mal wieder kurze Abschnitte, die durch Orte wie Tecklenburg, Bad Iburg oder Borgholzhausen führen und zu einem kurzen Ausflug einladen. Weitere Details dazu sind auf der Internetseite des Projektes Hermannshöhen nachzulesen oder bei der Projektleitung in Bielefeld nachzufragen.