In den kommenden Wochen wird wegen der Corona-Pandemie davon abgeraten, zu verreisen. Wenn man also vor allem zu Hause bleibt, dann hat man zugleich mehr Zeit, über zukünftige Reisen nachzudenken. In den kommenden Jahren sollte man dabei auch einen Besuch in Chemnitz in die persönlichen Reisepläne aufnehmen. Chemnitz wird im Jahr 2025 Kulturhauptstadt Europas sein. Die moderne sächsische Großstadt hat eine lange Geschichte sowie Tradition als Industriestadt und gilt als das ehemalige „sächsische Manchester“. Nach dem Wiederaufbau der Stadt nach dem 2. Weltkrieg sowie nach dem Umbau in Folge der deutschen Wiedervereinigung wird sich somit diese Stadt ganz sicher weiter zum Positiven hin verändern. Unabhängig davon, ob man bei einem Besuch dort das „Ruß-Chemnitz“ oder die Erbschaft aus jener Zeit da sie „Karl-Marx-Stadt“ hieß suchen möchte oder die Veränderungen der Gegenwart miterleben will – ein Besuch in Chemnitz lohnt sich in jedem Fall.
Das gibt auch für Reisende mit Mobilitätseinschränkungen. In der Stadt stehen mehrere Hotels mit barrierefreien Zimmern zur Verfügung. Mehrere Museum laden auch Gäste mit Mobilitätseinschränkungen zu einem interessanten Besuch ohne Barrieren ein. Details dazu sind auf der Internetseite „Sachsen barrierefrei“ nachzulesen. Zudem bietet Chemnitz selbst weitere Informationen zur Barrierefreiheit der Stadt. Einzelheiten darüber gibt es HIER. Alle, die vor der Entscheidung, nach Chemnitz zu reisen, mehr über dies Stadt erfahren möchten, können das HIER tun. Bleibt noch das Jahr 2025 – das Jahr in dem Chemnitz europäische Kulturhauptstadt sein wird – HIER kann jeder verfolgen, wie sich diese Stadt auf diesen Höhepunkt vorbereitet. Für alle, die von weiter anreisen noch ein Tipp: Die Stadt Chemnitz ist Bestandteil der Kulturregion Chemnitz-Zwickau. Diese interessante Industriestadt, in der auch das Kultauto „Trabant“ gebaut wurde, ist von Chemnitz nur eine halbe Fahrstunde entfernt. Ein Besuch also leicht möglich. Mehr über Zwickau ist auf dieser Internetseite zu erfahren.