Die Ostfriesland Tourismus GmbH lädt abenteuerlustige Menschen vom 19. bis zum 21. September 2014 nach Ostfriesland ein, um diese Urlaubsregionunter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit zu erkunden und in ihrem Blog darüber zu berichten.
Blog
Hier erfahren Sie über die letzten Änderungen, Neuerungen und Interessantes zum Thema dieser Webseite.
Auf unseren Seiten bei den verschiedenen Sozialen Netzwerken informieren wir auch:
Barrierefreiheit – Inklusion – Partipation
Auch jene, die sich mit der Ausgestaltung der Barrierefreiheit touristischer Angebote beschäftigen, werden zunehmend mit Begriffen wie „Teilhabe“, „Inklusion“ und „Partizipation“ konfrontiert. Nicht immer ist es einfach, die Begriffe auseinanderzuhalten oder ihre Dimensionen zu erfassen. Hierbei kann die Handreichung zur Partipation hilfreich sein, welche dieser Tage unter dem Titel „“Nichts über uns ohne uns!“-Von der Alibi-Beteiligung zur Mitentscheidung!“ vom NETZWERK ARTIKEL 3 veröffentlicht wurde.
Für manchen Urlaub muss man eben doch sparen
Wer in den Urlaub fährt, sucht sein Reiseziel nach individuellen Interessen aus – wo man auch einmal hinfahren möchte, was man einmal sehen wollte und was man erleben wollte, das wird Reiseziel. Nicht wenige müssen dabei jedoch auch an das Geld in der Haushaltskasse denken.
Tourismus barrierefrei in Brandenburg
Die Tourismusakademien Brandenburg bietet mit dem Workshopprogramm 2014 wiederum Möglichkeiten, sich über die Ansprücher der Barrierefreiheit bei touristischen Angeboten zu informieren. Thematisch wird es dabei, neben der Möglichkeit, die grundlegenden Anforderungen eines barrierefreien Tourismus kennen zu lernen, um barrierefreie Gästeführung, Angebote für Lebensmittelallergiker sowie um die Anforderungen einer leichten Sprache im Tourismus gehen.
Tastmodell der Festung Königstein
Kürzlich wurde das das neue Bronzetastmodell der Festung Königstein enthüllt, das künftig den Besuchern die Orientierung auf der 9,5 Hektar großen Bergfestung erleichtern und die Anlage für sehbehinderte Besucher überschaubar machen wird.
Studie zu Reiseverhalten veröffentlicht
Im Zusammenhang mit seiner Masterarbeit zum Thema „Reiseverhalten von Menschen mit Behinderungen“ an der Universität Trier hat Sascha Kabalawi auch eine Marktanalyse vorgelegt.
Gute Gründe für Barrierefreiheit
Barrierefreiheit ist eine wichtige Schlüsselaufgabe der Zukunft – darüber gibt es kaum noch Zweifel. In der praktischen Umsetzung dieses Anspruches und der Erkenntnis, dass Barrierefreiheit für 10 % der Bevölkerung zwingend notwendig, für 40% hilfreich und für 100% komfortabel ist, scheint das jedoch noch nicht ganz so deutlich zu sein. So ist es gut, sich einmal darüber zu verständigen, was mit Barrierefreiheit alles erreicht werden kann.
Informationen für den Urlaub in Sachsen
Das Land zwischen Vogtland und Oberlausitz, zwischen Erzgebirge und Dübener Heide hat für den Reisenden viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. Auch für mobilitätseingeschränkte Reisende gibt es dort viel zu sehen und zu erleben.
Erholung in ehemaligem Kloster auf Mallorca
Die Ferieninsel Mallorca wird oft nur mit Sonne, Strand und ausgelassenem Feiern in Verbindung gebracht. Die Insel hat jedoch auch die andere Seite der schönen Natur sowie der ungestörten Erholung, zum Beispiel im ehemalige Kloster der Franziskanerinnen „Es Convent d’Ariany“.
Stadtführung in der historischen Altstadt von Rostock
Die Stadt Rostock ist als Reise- und Urlaubsziel allgemein bekannt. Viele lieben diese Stadt an der Unterwarnow, die dem Besucher viel Sehenswertes in maritimer Atmosphäre bietet. Für möbilitätseingeschränkte Besucher ist der Spaziergang problemlos – das Gelände zwischen dem bekannten Rathaus und dem Kröpeliner Tor ist flächenmäßig eben und mit Rollstuhl gut zu befahren. Und noch einen Vorzug bietet die Stadt: Die Straßenbahn ist sehr gut auf Fahrgäste eingestellt, die ebenerdige Bedingungen wünschen oder brauchen – die Haltestellen sind niveaugleich an die Straßenbahnwagen angepasst. Nur ein Problem gibt es bisher für mobilitätseingeschränkte Besucher: Das historische Zentrum der Stadt ist schwieriges Gelände. Der ursprüngliche Teil der Hansestadt entstand aber dem Jahr 1218 auf einem Hügel. Wer hier mit einen Rollstuhl diesen Stadtteil, die östliche Altstadt mit der Petrikirche, kennen lernen möchte, sollte schon genau wissen, welchen Weg man nutzen kann. Für einen Besucher ein nicht ganz einfaches Vorhaben. Das Projekt „Mobiles Rostock“ hat da allerdings Abhilfe geschaffen. Gemeinsam mit einem aktiven Rollstuhlnutzer wurde ein geführter Stadtrundgang für diesen Stadtteil entwickelt, bei dem sich jeder, der das möchte, diesen historisch interessanten Stadtteil von jemandem zeigen lassen kann, der zudem als Rollstuhlnutzer auch noch den am besten berollbaren Weg kennt.